DER KAMPF IN MIR
- Dämon der Wut -
Ein Kurzfilm von Susanne Anders
aus der Kurzfilmreihe „Innere Dämonen - wahres Leben“
TRAILER
EIN GROßES DANKE AN ALLE DIE UNS IM CROWDFUNDING, MENTAL ODER DURCH TEILEN / WEITERSAGEN GEHOLFEN HABEN! - Danke für Eure Unterstützung in 2021!
DIE PREMIERE FAND AM 04. NOVEMBER 2021 IN DER KULTUR-KNEIPE ALTE LIEBE STATT.
Weiter unten ist der Nachklang zu lesen.
MAKING-OF
Natürlich wurde das komplette Team vor jedem Dreh frisch getestet!
PREMIEREN-NACHKLANG
„Das war ganz großes (Kurzfilm) Kino!“
„Der Film hat mich berührt! Das Thema: bedrückend und befreiend zugleich. Gezeigt wird eine Form von Emanzipation, die am Schluss nicht in einem lauten Schlussakkord endet, sondern ein leises, zartes, intimes Sich-Frei-Schwimmen feiert. Die Form: Die liebevolle gemeinsame Arbeit an diesem Projekt war in jeder Sekunde spürbar - hier wurde und wird mit Liebe gearbeitet.“
„Dieser Film lädt zum nachdenken ein.“
„Ein gelungenes Debüt als Regisseurin mit einem berührendem Film. Fabelhaft!“
„Kriege immer noch Gänsehaut, wenn ich daran denke!“
„der Abend war absolut Inspirierend.“
„ein absolut gelungenes Erlebnis. Anders arbeitet mit sehr akzentuierten Schnitten, wodurch nicht nur intensive Bilder, sondern auch spannende Perspektivwechsel entstehen. Besonders eindrucksvoll ist die Kampfchoreografie in der Traumsequenz. Hier zeigen Anders und Alexander Baab nicht nur schauspielerisches Können, sondern auch ganzen Körpereinsatz, der ihre langjährige Erfahrung in den Kampfkünsten zum Ausdruck bringt.“
“Der Kurzfilm hat mich nachhaltig beeindruckt! Für so ein riesiges Erstlingswerk braucht man eine absolute Powerfrau und Susanne Anders hat vor und hinter der Kulisse gezeigt, dass sie das beste Beispiel für eine solche ist!”
„Das Innenleben und die Psyche eines Menschen haben unzählige Möglichkeiten zu reagieren. Hier ein Opfer, Täter Wechsel im Kampf, der beim Zuschauer Entsetzen und Spaß freisetzt. Ein Aussteigen aus allen Zusammenhängen ermöglicht, um an einem Kampfkunstwerk teilzuhaben.“
„Der Film hat mich sehr bewegt“